Podcast: Was ist eigentlich Gamification?

Podcast: Was ist eigentlich Gamification?

Was ist eigentlich Gamification?

Der Begriff „Gamification“ ist ein Phänomen: Einerseits ein absolutes Hype-Thema, anderseits in vielen Branchen nicht Ernst genommen. Beispielsweise fällt oft der Satz „wir spielen hier nicht, wir sind ein seriöses Unternehmen“, wenn es um das Thema Gamification und Business geht. Dabei gibt es bereits viele Erfolgsgeschichten wie Runtastic oder der Hotelbesitzer Armin Gross.

Warum wir daher einen neuen Begriff für Gamification brauchen (wie wäre es mit Game Thinking oder Game Design?), was Gamification eigentlich ist und wie wir von Kindern lernen können, diskutiere ich mit dem deutschen Gamification Guru Roman Rackwitz.

 

Micha Müller 

Micha Müller

 

 

Roman Rackwitz

Roman Rackwitz,
Enterprise Gaming Pioneer

    

 

Shownotes:

Roman Rackwitz: https://engaginglab.de/

Literatur:
Theory of Fun for Game Design: https://amzn.to/39PmBbO
Reality is Broken: Why Games Make Us Better: https://amzn.to/2ZXSo5I

Podcast: Gemeinsam ein Buch schreiben – so geht’s mit dem Book Sprint

Podcast: Gemeinsam ein Buch schreiben – so geht’s mit dem Book Sprint

Im Grunde ist es ganz einfach:
Bei einem Book Sprint setzen sich mehrere Experten in einem Raum zusammen. Dabei gibt es eine Idee und grobe Agenda für das Thema, ansonsten aber wenig Vorgaben.
Ein Facilitator und Workshop-Raum unterstützten die Teilnehmer dabei, gemeinsam innerhalb von höchstens fünf Tagen ein Buch zu erarbeiten.
Warum es trotzdem eine Herausforderung ist, wie es genau gelingt und was dafür gesorgt hat dass es trotzdem letztlich mehrere Monate gebaucht hat bis das Buch gedruckt vorliegt erläutere ich im Gespräch mit Dorothee Brommer.

Micha Müller 

Micha Müller

 

 

Dorothee Brommer

Dorothee Brommer,
Hybrid Professional, Selbständige Unternehmerin

 

 

Shownotes:

www.https://www.brommer-consulting.de/

Das Buch „Faszination New Work: 50 Impulse für die neue Arbeitswelt“: https://amzn.to/34vsJlt

Podcast: Innovationen meistern: Wie du frühzeitig erfährst ob Kunden dein Produkt kaufen

Podcast: Innovationen meistern: Wie du frühzeitig erfährst ob Kunden dein Produkt kaufen

Oder: Warum Innovationen immer noch scheitern und wie der Pain/Gain-Index helfen kann.

Viele innovative Geschäftsmodelle sind nicht profitabel. Trotz ausgeklügelter Methoden wie Design Thinking, agilen Manifesten, Scrum, Marktforschung oder Kennzahlen getriebenes Marketing: am Ende entscheidet der User ob er ein Produkt akzeptiert oder nicht.

Helfen kann hier der Pain-Gain-Index, der besonders in frühen Phasen eine wirkliche Sicht auf die Kundenakzeptanz bringt.

Woraus dieser genau besteht und was ihn so besonders macht, dazu mehr in meinem Gespräch mit Dr. Axel Sprenger.

Personal Marketing: So werden sie zur Marke…

Obwohl Sie ehrgeizig sind und überzeugt davon, dass Sie mehr können, stecken Sie in einer Sackgasse. Sie kommen nicht weiter. Ihre Aufträge liegen hinter den Erwartungen. Kein Headhunter spricht Sie an. Oder Sie werden einfach als Experte nicht wahrgenommen. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dabei ist es nicht schwer sich aus dieser Situation zu befreien. Lesen Sie weiter und lernen Sie wie Personal Marketing Sie bei ihren persönlichen Karriere-Schritten unterstützt.

Ihre Leistungen sind einfach nicht sichtbar

Die zwei wichtigsten Probleme, egal ob als Angestellter oder Selbständiger, sind fast immer die fehlende Sichtbarkeit und die fehlende Positionierung. Dabei ist dies kein neues Thema. Der berühmte Politiker, Philosoph und Anwalt Marcus Tullius Cicero erkannte dies bereits im Jahr 63. v. Christus. Sein Name Cicero leitete sich von dem lateinischen Cicer („Kichererbse“) ab und wäre jeder Berühmtheit damals (und wohl auch heute) peinlich. Cicero nutze aber genau diesen Effekt um auf sich aufmerksam zu machen und lehnte bewußt eine Namensänderung ab. Beispielsweise sorgte er dafür, dass sogar täglich eine frische Schale mit Kichererbsen auf seinem Schreibtisch stand. So sorgte er für eine Wiedererkennung und änderte den Nachteil in einen Vorteil.
Auch positionierte sich Cicero klar und deutlich, schon frühzeitig steckte und kommunizierte er das große Ziel Konsuln zu werden.

Die Lösung in 4 Schritten

Genau darum geht es bei Personal Marketing. Sie müssen zur Marke werden. Wer sind Sie und wofür stehen Sie? Was sind Ihre Stärken? Wo wollen Sie hin oder was verkaufen Sie? Platt gesprochen: Wenn jemand nach Ihnen googelt, was für Wörter oder Themen muss die Person in Google eingeben? Was findet die Person von Ihnen? Was für eine Reaktion soll dies bei der Person auslösen?

Zusammenfassend: Was ist Ihre Zielgruppe und wie machen Sie sich oder Ihre Leistungen genau für diese Zielgruppe sichtbar.
Hierfür haben wir die Marken-K.E.R.N. Methode entwickelt welche sich in vier Schritte aufteilt:

1) K  steht für Konkrete Ziele

Als erstes befassen wir uns mit den konkreten SMART-en Zielen. Wo wollen Sie hin oder was wollen Sie verkaufen? Was erwarten Sie sich und was glauben Sie woran es hapert?
Und SMART bedeutet diese auch Meßbar zu machen.

2) E steht für Eigene Werte erarbeiten

Jede Person verköpert etwas und kann Dinge besser oder schlechter. Hier beschäftigen wir uns mit Ihrem Stärken und Schwächen und erarbeiten zusammen Ihre wirklichen TOP Fähigkeiten, abgesteckt an Ihren Zielen. Zusammen erstellen wir dann Ihr persönliches Leitbild für alle weiteren Maßnahmen, welche auch Ihre persönlichen Werte und ‚unique Story‘ beinhaltet.

3) R  steht für Richtige Maßnahmen definieren für das Personal Marketing.

Je nachdem in welcher Situation Sie sind, welche Ziele Sie haben oder was Ihre Stärken sind lohnen sich ganz verschiedene Maßnahmen. Ein Beispiel: Möchten Sie als selbständiger Filmmacher stärker wahrgenommen werden, macht es beispielsweise keinen Sinn auf Blogs und längere Texte zu setzten. Ihre Stärken liegen dann meist im visuellen und den Weg schlagen wir ein.
Dabei gibt es Basis Maßnahmen wie eine eigene Domain und Email die für jede Person Pflicht sind.

4) N steht für Nachhaltiges Umsetzen für das Personal Marketing.

Am liebsten alles gleichzeitig machen und nicht voran kommen. Um genau diese Situation zu vermeiden erstellen wir gemeinsam einen Fahrplan bzw. Ihren persönlichen Masterplan. Hier bringen wir alle Maßnahmen in konkreter Reihenfolge und schauen uns an wie wir die Punkte umsetzen und nachhaltig ans Laufen bekommen.

Mein wichtigster Gratis-Tipp für Sie

Reservieren Sie sich Ihre eigene Domain und damit Ihre eigene Email-Adresse. Das ist mein wichtiger Gratis-Tipp für Sie!
Ich bin stets erstaunt wie viele Persönlichkeiten, Selbständige oder Fachexperten keine eigene Domain und Email haben.
Stellen Sie sich vor Sie sind der oben genannte Filmmacher und haben keine Domain und eine Freemail Email Maxi_Filmmacher@gmx.de. Wirkt das professionell auf Sie? Und wo schauen Sie nach wenn Sie mehr Infos bekommen möchten, auf GMX.de? Erfolglos.
Dagegen haben Sie sich bei 1&1, Strato, etc. eine günstige Domain www.Matthias-Meyerle.de gekauft, Ihre persönliche und lebenslange Visitenkarte. Dazu die professionell wirkende Email Adresse kontakt@Matthias-Meyerle.de.
Wirkt schon gleich ganz anders und auf der Webseite können Sie kurz und bündig Ihre Leistungen präsentieren. Dafür brauchen Sie noch nicht mal ein Webexperte zu sein sondern können sich aus unzähligen Vorlagen bedienen.